Daniel Glattauer
Alle sieben Wellen
ISBN:978-3552060937 . 222 Seiten
erschienen im Februar 2009
Inhalt: Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Nach dem Lesen: "Alle sieben Wellen" schließt direkt an das Ende von "Gut gegen Nordwind" an. Und genau deswegen war ich am Anfang eher skeptisch, ob die Fortsetzung den selben "Zauber" ausstrahlen kann, wie der erste Teil. Nach den ersten ca. zehn Seiten war ich mir dann sicher, dass er es nicht kann. Es hat ziemlich lange gedauert, bis endlich wieder die Atmospäre des ersten Buches aufkaum und Emmi und Leo wieder die Emmi und der Leo waren, die ich kannte. Von der Handlung selbst war ich stellenweise ziemlich enttäuscht, weil sie zvorhersehbar war und es fast nichts gab, was man sich nicht auch hätte denken können. Am Ende gibt es dann lang ersehnte Happy-End, das es im ersten Band nicht gegeben hat. Im Nachhinein hätte ich "Alle sieben Wellen" am liebsten nicht gelesen, einfach weil mir die Geschichte abgeschlossen nach "Gut gegen Nordwind" besser gefallen hat. Trotzdem habe ich "Alle sieben Wellen" gerne gelesen, da es auch hier schöne poetische Stellen und spritzige Emaildialoge gab und ich den Titel im Bezug auf die siebte Welle sehr gut gewählt finde. Diesen Roman kann man lesen, muss man aber nicht.
Nach dem Lesen: "Alle sieben Wellen" schließt direkt an das Ende von "Gut gegen Nordwind" an. Und genau deswegen war ich am Anfang eher skeptisch, ob die Fortsetzung den selben "Zauber" ausstrahlen kann, wie der erste Teil. Nach den ersten ca. zehn Seiten war ich mir dann sicher, dass er es nicht kann. Es hat ziemlich lange gedauert, bis endlich wieder die Atmospäre des ersten Buches aufkaum und Emmi und Leo wieder die Emmi und der Leo waren, die ich kannte. Von der Handlung selbst war ich stellenweise ziemlich enttäuscht, weil sie zvorhersehbar war und es fast nichts gab, was man sich nicht auch hätte denken können. Am Ende gibt es dann lang ersehnte Happy-End, das es im ersten Band nicht gegeben hat. Im Nachhinein hätte ich "Alle sieben Wellen" am liebsten nicht gelesen, einfach weil mir die Geschichte abgeschlossen nach "Gut gegen Nordwind" besser gefallen hat. Trotzdem habe ich "Alle sieben Wellen" gerne gelesen, da es auch hier schöne poetische Stellen und spritzige Emaildialoge gab und ich den Titel im Bezug auf die siebte Welle sehr gut gewählt finde. Diesen Roman kann man lesen, muss man aber nicht.
3,5 / 5 Punkten