Mittwoch, 22. April 2009

Was für ein ***-Tag

Ach man, eigentlich sollte wollte ich meinen letzten richtigen Ferientag noch einmal so richtig genießen ... leider ist das rein gar nicht draus geworden. Ich wollte um 8 Uhr aufstehen, hatte mir sogar einen Wecker gestellt, wollte den Tag frisch und ausgeschlafen beginnen. Stattdessen wurde ich um halb 10 von meiner Schwester aus dem Bett gequält. Ich war nicht einmal annähernd ausgeschlafen oder wach ... ich war einfach nur fertig!

Ich wollte lesen, aufräumen und noch einige Dinge für die Schule erledigen. Ich wollte einen Film gucken, den ich mir extra für den letzten Ferientag aufgehoben hatte, aber nein ich habe nichts gemacht. Wenn ich mies drauf bin, dann bin ich zu nichts im Stande. Meine Laune hat sich auch nicht dadurch verbessert, dass ich morgen wieder Schule habe oder es meiner Oma ziemlich schlecht geht.
Meine Kaninchen haben sich den Krieg erklärt und ich meinem alten Internet-Browser. Seit heute Mittag surfe ich mit Opera und endlich konnte ich auch mal wieder an einem Blog weiterschreiben. Ich habe weder mein Mathereferat fertig, noch meine Deutschhausarbeit zur FAZ oder meinen Teil für ein Referat über den NDR, aber meine Laune ich jetzt endlich wieder besser. Mir ist kalt aber die Sonne scheint und wenn die Sonne scheint kriege ich automatisch gute Laune ... dann fehlt nur noch gute Launemusik und davon möchte ich euch einfach mal etwas abgeben.

Mein Stück Gute-Laune für euch:




________________________________________________________________

Lesen tue ich seit Sonntag übrigens: Geliebte Tochter von Marianne Fredriksson

Inhalt:
Sie ist jung, attraktiv und genießt es, verliebt zu sein, Auch ohne feste Beziehung will die Architektin Katarina das Kind ihres Liebhabers Jack bekommen. Die Mutter Elisabeth reagiert, anders als Katarina erwartet, mit Verständnis und Freude. Doch Jack rastet aus. Außer sich vor Wut schlägt er seine Geliebte bewusstlos. Jetzt erkennt Elisabeth, dass sie die Wahrheit nicht mehr verschweigen kann. Sie muss erzählen, wovor sie ihre geliebte Tochter bewahren wollte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen