Dienstag, 31. Juli 2012

Wochenrückblick #30

Ja, diese Woche bin ich mal so richtig spät dran ... 

Diese Woche hatte ich ziemlich viel Besuch. Am Anfang der Woche wurde von der Post ein schweres Wanderpaket vor die Haustür gestellt. Es handelte sich um das Jugendbuchwanderpaket von Lovelybooks. Nach ein paar Stunden Aufenthalt und dem Austausch von zwei Büchern, hat es sich dann schon recht schnell auf den Weg zu seiner nächsten Station gemacht. Unter anderem ist die Auswahl von Ally Condie bei mir einzogen. Ich kenne das Buch bereits als Hörbuch, wollte es aber unbedingt in meinem Regal stehen lassen. So war es kein Wunder, dass ich bei einem noch eingeschweißten Buch nicht nein sagen konnte. Dann ist außerdem mein erstes Wanderbuch eingetroffen. (Vielen Dank, liebe Lesemaus!) Es handelt sich um die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, das Karla wandern lässt.
Am Wochenende bin ich dann noch gemeinsam mit meiner Schwester zum Shoppen nach Bremen gefahren, leider ohne großen Erfolg. Mit dem Buchkauf halte ich mich in letzter Zeit ziemlich zurück und auch alles andere was wir dort gesehen haben, hat uns irgendwie nicht umgehauen. Dafür sind wir auf dem Rückweg im Bremer-Hauptbahnhof noch schnell bei Rituals vorbeigehuscht und habe mir dort zwei neue Duschgele zugelegt.

Diese Woche musste ich mich dann schon wieder von den Jungs und Penny aus The Big Bang Theory verabschieden. Mehr als drei Staffeln besitzt meine Schwester momentan nicht, also muss ich jetzt wohl etwas warten, bis es mit den Physikern weiter gehen kann. Filme gab es diese Woche keinen einzigen. Dafür schaue ich jetzt neben Olympia, was ich unglaublich gerne schaue, jetzt Dawson's Creek. Ich besitze bereits alle Staffeln der Serie, die ich mir vor zwei Jahren alle bei Tauschticket ertauscht hatte. Es kann also ein ziemlich langer Dawson's Creek Marathon werden, sollte die Serie mich überzeugen, bisher habe ich nämlich erst zwei Folgen der ersten Staffel gesehen. 

Diese Woche habe ich Julia für immer beendet, leider hat es mich ziemlich enttäuscht. Ich war ich froh mit der Leserunde zu Vollendet beginnen zu können. Vollendet hingegen, hält bisher alles, was ich mir von dem Buch versprochen habe. Es ist spannend, atemberaubend, brutal und regt sehr zum Nachdenken kann. Ich glaube so intensiv habe ich mich noch nie mit einem Buch auseinandergesetzt, welches ich außerhalb der Schule gelesen habe. 

Nachdem ich mir ja einen neuen Laptop anschaffen musste, muss ich natürlich auch meine Musik wieder auf meinen neuen Rechner ziehen. Dabei ist mir dann Leona Lewis wieder über den Weg gelaufen. Ihre beiden Alben Spirit und Echo höre ich unwahrscheinlich gerne und kann sie nur jedem ans Herz legen, der auf gefühlvolle Musik steht. 

Freitag, 27. Juli 2012

[Rezension] Julia für immer - Stacey Jay


Autorin: Stacey Jay
Originaltitel: Juliet immortal
Genre: YA, Liebe, Romeo und Julia
Ausführung: Hardcover, 345 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012
Reihe: 1. Teil - Julia (2. Teil - Romeo)
Preis: 17,99€
ISBN: 978-3863960216
Verlag: EGMONT INK





Inhalt: Romeo und Julia sind nicht im Namen der Liebe gestorben. Nein, Romeo hat Julia ermordet, um selbst Unsterblichkeit zu erlangen. Doch auch Julia ist in Wahrheit nicht tot. Seit 700 Jahren sind beide in einer Mission unterwegs: Romeo verhindert, dass Paare sich finden, Julia dagegen spürt jene Menschen auf, die für eine ewige Liebe bestimmt sind. Als sie glaubt, ihren eigenen wahren Seelenverwandten gefunden zu haben, passiert es: Zum ersten Mal trifft sie Romeo selbst, der zum Feind wurde und nun alles daransetzt, ihr Glück zu zerstören … via

Rezension: Ein Buch über Romeo und Julia, die sich bekriegen statt lieben und das über Jahrhunderte hindurch, das klang in meinen Ohren super interessant. Ich weiß nicht, was genau ich erwartet hatte, aber das  was ich geliefert bekommen habe, war es nicht. 

Julia, die vor über 700 Jahren in der Nacht nach ihrer Hochzeit mit Romeo starb, ist nicht wirklich tot. Seit ihrem Tod kommt sie ungefähr alle 50 Jahre aus dem Licht, um die wahren Liebenden auf der Erde zu vereinen. Dieses Mal ist alles ein wenig anders. Julia wird bereits 10 Jahre nach ihrem letzten Einsatz zurück auf die Erde geschickt, in den Körper der jungen Ariel. Ariel ist ein eher schüchternes, zurückgezogenes Mädchen, die seit ihrer Kindheit mit einer großen Verbrennung einer ihrer Gesichtshälften lebt. Als Ariel hat Julia nun die Aufgabe in kurzer Zeit die wahren Liebende zu finden und sie dazu zu bringen, sich in einander zu verlieben. 

Kommen wir nun zum ersten großen Problem. Im Gegensatz zu Ariel ist Julia alles andere als schüchtern und stellt innerhalb von 24 Stunden Ariels gesamtes Leben auf den Kopf. So geht sie z.B. an ihrem ersten Tag als Ariel ohne sich geschminkt zu haben aus dem Haus, etwas das Ariel niemals tun wurde, da so ihre Verbrennungen noch stärker zu sehen sind. Solche Situationen ziehen sich durch das ganze Buch - es passt einfach hinten und vorne nicht. 

Julia hat mich die meiste Zeit des Buches tierisch genervt. Eigentlich soll die Gute über 700 Jahre alt sein und man könnte doch annehmen, dass sie während dieser Zeit ein wenig reifer geworden ist und ihr reflektierendes Handeln zutrauen. Aber nein, Julia bekommt ihren neuen Auftrag und verliebt sich Knall auf Fall in den erst besten Jungen, der ihr über den Weg läuft und dann ist dieser Junge auch noch einer der wahren Liebenden, den sie eigentlich mit der passenden Partnerin verkuppeln soll. Und damit fängt das Drama erst an und es kommt zu einer Menge rasanten Handlungen. 
Denkt Julia einmal nicht an ihre neue große Liebe, denkt sie an Romeo. Besonders gerne philosophiert sie darüber, wie sehr sie ihn hasst und das sie ihn eigentlich am liebsten umbringen würde. Ihre eigentliche Aufgabe verliert sie dabei mehr und mehr aus den Augen.

Romeo hingegen gefiel mir eigentlich ganz gut, auch wenn es nur zwei kurze Abschnitte im Buch gibt, die aus seiner Sicht geschrieben sind. Leider waren dieses für mich viel zu kurz, sodass er ein recht oberflächlicher Charakter bleibt. Trotzdem hat er durch sein Verhalten meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ist durch seine durch und durch böses Wesen positiv aufgefallen. 

Das Ende des Buches hat für mich dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt - ein für mich typisch kitschiges, amerikanisches Ende, das aber genau zu Julia gepasst hat. Ich hätte mir wirklich kein anderes Ende für die Dame vorstellen können. Natürlich werden hier auch einige offene Handlungsstränge zusammengefügt, aber die Botschafter des Lichts sind doch ein großes Rätsel für mich geblieben, was zum größten Teil daran lag, dass nur wenig erklärt oder Hintergründe näher beleuchtet wurden. 

Fazit: Ich kann verstehen, warum Julia für immer viele gute Bewertungen bekommen hat. Es hat schon ein wenig was von dem typischen Kleinmädchentraum von Liebe auf den ersten Blick und alles was dazu gehört zu tun. Für mich war Julia für immer das bisher schlechteste Buch des Jahres. Julia und ich sind einfach keine Freunde geworden und das ist auch in Ordnung so. Trotzdem finde ich es schade um die schöne Idee von Stacey Jay, die ich wirklich gelungen fand. Aber manchmal reicht eine gute Idee nicht aus, denn erst die passende Umsetzung dieser, macht schließlich ein gutes Buch aus.


Mein Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars geht an

Mittwoch, 25. Juli 2012

Ich lese ...

Kurzbeschreibung: Der 16-jährige Connor hat ständig Ärger. Risa lebt in einem überfüllten Waisenhaus. Lev ist das wohlbehütete Kind strenggläubiger Eltern. So unterschiedlich die drei auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf der Flucht. Vor einem Staat, in dem Eltern ihre Kinder im Alter von 13 bis 18 Jahren „umwandeln“ lassen können. Die Umwandlung ist schmerzfrei. Jeder Teil des Körpers lebt als Organspende in einem anderen Organismus weiter. Aber … wenn jeder Teil von dir am Leben ist, nur eben in jemand anderem ... lebst du dann, oder bist du tot?

Der erste Teil des Buches liegt bereits hinter mir und ich bin begeistert. Es liest sich sehr flüssig, schnell und ist dazu noch sehr spannend. Ich bin gespannt ob es bis zum Ende hält was es verspricht. 

Sonntag, 22. Juli 2012

Wochenrückblick #29

Diese Woche also im neuen Gewand. Ich hoffe es gefällt euch!
Ich bin ganz fasziniert davon, was man mit PicMonkey so alles machen kann. 

Diese Woche habe ich die letzten benötigten Unterlage für meinen Arbeitgeber besorgt und versucht, mich mental darauf vorzubereiten, dass es in zwei Wochen nun endlich los geht. Irgendwie ist das ganze noch ziemlich unwirklich. Nach dem Abitur wusste ich eigentlich nur, dass ich die Ausbildung zur Erzieherin machen wollte, über die drei Jahre habe ich eigentlich nicht hinaus gedacht. Jetzt ist es soweit, die drei Jahre sind vorbei, Anfang Juni hielt ich mein Abschlusszeugnis in den Händen und nun geht es am 06. August los mit dem richtigen Arbeitsleben. 
Am Montag stand ein DVD-Abend mit meiner Schwester an, eigentlich wollte wir zusammen ins Kino gehen, doch da wir uns auf keinen Film einigen konnten und 3D nicht so unser Fall ist, sind wir eben Zuhause geblieben. Außerdem gab es diese Woche noch einen Wii-Mädels-Abend und einen Familiensonntag, an dem wir die goldenen Hochzeit meiner Großeltern gefeiert haben. Wir sind unter anderem viel Schiff gefahren und über die Travemünderwoche geschlendert.  Heute war auch endlich wieder schönes Wetter.

Nachdem ich mich diese Woche von den tollen Charakteren aus Big Love verabschieden musste, habe ich mit The Big Bang Theory begonnen. Jetzt bin ich infiziert und dass obwohl Sitcoms eigentlich so gar nicht mein Fall sind und ich dieses ständige Gelache einfach nur nervig finde. Aber die Charaktere sind irgendwie etwas ganz besonderes und auch wenn Physik so gar nicht mein Fachgebiet ist, habe ich Sheldon, Leonard, Penny und Co. sehr schnell ins Herz geschlossen. Gerade stecke ich mitten in der zweiten Staffel.
Anstatt eines Kinobesuches des neuen Spiderman, gab es Brautalarm gemeinsam mit meiner Schwester, sowie Powdergirl und Veronica beschließt zu sterben.
Das mit dem Lesen lief diese Woche natürlich wieder ganz anders als geplant. Ich wollte unbedingt Julia für immer beenden, damit ich in die Leserunde von Vollendet einsteigen kann. Leider hänge ich immer noch auf den letzten 100 Seiten fest, sodass die Leserunde noch etwas warten muss, da ich jetzt nicht noch ein drittes Buch beginnen möchte. Wenigstens habe ich es diese Woche geschafft, eine der ausstehenden Rezensionen zu posten. Momentan bin ich noch am überlegen, wie ich Kurzrezi zu einem Buch schreiben möchte, damit ich eine weitere Möglichkeit neben einer normalen Rezension habe, wenn ich mal keine Zeit/Lust/Idee für eine ganze Rezension habe. 

Diese Woche ist der neue Panem-Schuber auf meinem Wunschzettel gelandet. Ich besitze zwar alle drei Bücher und finde sie so eigentlich auch sehr schön, aber den Schuber finde ich noch um einiges schöner. Ich glaube mir gefällt besonders seine Schlichtheit und Farbkombination sehr gut. 

Samstag, 21. Juli 2012

[Rezension] Fast genial - Benedict Wells


Autor: Benedict Wells
Genre: Erwachsenwerden, Zeitgenössisch, Road Movie, Vatersuche
Ausführung: Hardcover, 336 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011
Reihe: -
Preis: 19,90€
ISBN: 978-3257067897
Verlag: Diogenes






Inhalt: Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist, und sich auf die Suche nach ihm macht – das Abenteuer seines Lebens.

"Francis hatte nicht schnell genug in den Westen kommen können, doch jetzt war er insgeheim froh über jede Pause auf dem Weg zu seinem Vater. Was, wenn er ihm nicht genügte, wenn er abgelehnt wurde? Am liebsten wäre er einfach nur sein ganzes Leben lang unterwegs zu ihm gewesen, ohne jemals anzukommen." [Seite 202]
Rezension: Eigentlich hat Francis bereits mit seinem Leben abgeschlossen. Nachdem seine Mutter von ihrem Freund verlassen wurde,  musste die beiden in einen Trailerpark am Stadtrand ziehen und wohnen nun am Rand der Gesellschaft. Doch als seine Mutter wieder einmal wegen ihrer Depressionen in eine Klinik eingewiesen wird und sich anschließen versucht umzubringen, ändert sich Francis Leben. Seine Mutter schreibt ihm einen Abschiedsbrief, indem sie ihm verrät, dass sein Vater keines ihrer vielen One-Night-Stands gewesen ist, sondern er das Resultat eines einzigartigen Projektes sei - der Samenbank der Genies. Plötzlich hat Francis wieder eine Lebensperspektive - er will seinen Vater finden!

Gemeinsam mit seinem besten Freund Grover und seiner Bekannten Anne-May, die er in der Klinik seiner Mutter kennengelernt hat,  macht sich von Francis auf eine Reise durch Amerika um seinen Vater zu finden. Auf ihrer Reise erleben die Drei eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Während Francis von der Idee ein Genie als Vater zu haben begeistert ist und ihn der Gedanke auch ein Genie sein zu können fasziniert, denn nun scheint der mögliche Schulabschluss und das damit verbundene Studium nicht mehr in all zu weiter Ferne zu sein, von dem er dann später eine eigene Familie ernähren könnte, beginnt der schüchterne Grover hinter seiner aufgebauten Fassade hervor zu kommen und über seinen Schatten zu springen. Und auch Anne-May, die sich vor ihrem Klinikaufenthalt versucht hat das Leben zu nehmen, muss sich während der Reise vermehrt  mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und beginnt sich Francis zu öffnen. 

Alle drei Charaktere sind ein wenig skurril, die mit viel Humor aber auch der nötigen Portion Ernsthaftigkeit mit ihrer Lebenssituation umgehen. Das kenne ich schon aus dem letzten Buch, das ich von Benedict Wells gelesen habe. Das ist ein Teil seines Stils und der gefällt mir gut. Die ganze Geschichte spinnt sich um den Titel und auch wenn ich nach einiger Zeit meinte zu wissen, worauf dieses Buch hinaus will, so hat mich der Weg dort hin überzeugt. Ich will nicht sagen, dass das Buch vorhersehbar ist, nein, es ist auch keines dieser Bücher, das ein Happy-End braucht um den Leser zu befriedigen. Das Ende dieses Buches ist schon sehr besonders und das mag einigen Lesern nicht gefallen. Mir persönlich gefällt es aber, wenn der Leser nach dem Beenden eines Buches noch weiterdenken muss, wie es in diesem Fall ist. Es gibt einfach Bücher, denen ein offenes Ende unheimlich gut steht und Fast genial ist für mich eines dieser Bücher. 
"Mal hatte man Glück, lebte in einem reichen Land oder war mit Gesundheit und Intelligenz gesegnet, mal hatte man Pech und war leider dumm, bekam Krebs oder kam in einem Slum von Afrika auf die Welt und starb, ehe man das Wort "sterben" überhaut buchstabieren lernte. [...] Es war alles willkürlich und wahnsinnig, wieso also nicht gleich nach Las Vegas fahren und dort um Leben und Tod spielen. Da setze man sich der Ungerechtigkeit wenigstens freiwillig aus, im Grunde war das der ehrlichste Ort auf dieser Erde.“ [Seite 317-318]
Fazit: Fast genial von Benedict Wells ist so wie der Titel es sagt, eben fast genial! Wer Bücher mit besonderen Charakteren mag, die sich gemeinsam auf eine Reise begeben und daran wachsen, für den ist dieses Buch genau das Richtige. Es ist aber auch ein Buch über das Schicksal und der Frage, ob eben dieses vererbbar ist oder ob man seinem Schicksal entgehen kann und es schafft seinen eigenen selbstbestimmten Weg zu gehen. Genial zu sein könnte eben so ein Ausweg sein, findet Francis. Aber muss man immer genial sein um seinen eigenen Weg zu finden?


Mittwoch, 18. Juli 2012

[Neu im Regal] Von Organspenden, der großen Liebe, Engeln und einem Roadtrip

Heute möchte ich euch meine Neuzugänge zeigen, die mich diesen Monat bereits erreicht haben. Begonnen hat der Monat mit Unearthly - Dunkle Flammen, für das ich bei vorablesen.de ausgelost wurde. Es ist mein erster Engel-Roman, auf den ich sehr gespannt bin. Nachdem ich diese Rezension bei Sandy gelesen hatte, musste ich mich beim großen A ein wenig mehr über The Disenchantments informieren. Als es mir dort dann für weniger als drei Euro inklusive Versand über den Weg gelaufen ist, hat es blitzschnell den Weg in meinen Einkaufswagen gefunden. Julia für immer habe ich vom Verlag zum Rezensieren zur Verfügung gestellt bekommen und Vollendet darf ich auf lovelybooks.de probelesen, worüber ich mich besonders freue, da mich die Thematik dieser besonderen Form der Organspende sehr anspricht und mich die Leseprobe überzeugt hat.

Montag, 16. Juli 2012

Wochenrückblick #27 + #28

|Gesehen| ein paar Folgen der 1. Staffel Cold Case, die Serie konnte mich aber noch nicht wirklich packen, dafür waren die beiden Staffeln Luther um so besser. So gar nicht hat mit der Film 2012 gefallen, außerdem gesehen habe ich dann noch The Social Network sowie True Grit. Heute Abend habe ich dann noch die vierte Staffel Big Love beendet, eine Serie die leider noch nie im deutschen Free-TV gelaufen ist. 
|Gehört| wieder mal nur Radio und da aber besonders gerne Of Monsters and Men
|Gelesen| nachdem ich vergangene Woche Fast genial von Benedict Wells beendet habe, habe ich diese Woche mit zwei Büchern begonnen. Nachdem ich die Woche mit Zeitenzauber begann, dies mich bisher aber nicht wirklich überzeugen konnte, habe ich heute Julia für immer zur Hand genommen.
|Getan| Erdbeermarmelade und Erdbeersirup eingekocht, meine neuen Kolleginnen kennengelernt, das erste Mal die Wohnung einer Freundin besichtigt, Unterlagen in Ordner geheftet, diverse Ämter besucht und die freie Zeit genossen. 
|Gegessen| selbstgemachtes Erdbeertiramisu
|Getrunken| Wasser
|Gedacht| bald geht es los
|Gefreut| über Glück bei Leserunden
|Geärgert| über das immer noch schlechte Wetter
|Gewünscht| es zu schaffen, in den nächsten drei Wochen wirklich noch mehr zu lesen
|Gekauft| die beiden ersten Staffeln Glee, gemeinsam mit meiner Schwester; neue Inliner
|Gestaunt| darüber, wie viele tolle Dinge man auf Pinterest.com finden kann
|Geplant| den Wochenrückblick zu überarbeiten, weil ich mit diesem hier nicht mehr so zufrieden bin
|Geklickt| heute habe ich eine neue tolle Webserie entdeckt Dating Rules From My Future Self. Es gibt schon eine komplette erste Staffel und die zweite Staffel, in der Candice Accola (Caroline aus TVD) Hauptrolle spielen wird, beginnt im August


|Neu auf dem Wunschzettel|
La Ballade de Lila K Die Ballade der Lila K

Dienstag, 3. Juli 2012

[Monatsstatistik] Juni


Der Juni war geprägt von Abschieden - das letzte Mal zur Schule, das letzte Mal meine Klassenkameraden sehen, der Abschluss meiner Ausbildung. Dazwischen das erste Vorstellungsgespräch und das erste Probearbeiten und dann die völlig unerwartete Jobzusage. Im August geht es los!
Außerdem habe ich noch meinen Geburtstag gefeiert, die deutsche Mannschaft bei der EM angefeuert, Unibewerbungen abgeschickt und viel Zeit mit meinen Freunden verbracht. Das Lesen ist während der ganzen Zeit ziemlich auf der Strecke geblieben, kein Wunder also, dass ich bei meiner ersten Monatschallenge kläglich gescheitert bin. Bei den beiden gelesenen Büchern bin ich dafür ganz auf meine Kosten gekommen und auch im DVD-Player lagen mit der zweiten Staffel Sherlock und der ersten Staffel Game of Thrones zwei richtige Highlights. Da ich den ganzen Juli über frei habe, erhoffe ich mir, dass ich diesen Monat mindestens alle vier vorgenommenen Bücher der Monatschallenge schaffe und vielleicht noch etwas darüber hinaus. 


Gelesen
  • City of Bones (Chroniken der Unterwelt) - Cassandra Clare {4,5/5}
  • Der Sommer, als ich schön wurde - Jenny Han {5/5}

Gehört
  • -
Begonnen
  • Wasser für die Elefanten - Sarah Gruen {HB} 

Gesehen
  • Sherlock - Staffel 2
  • Women without men {3/5}
  • Die Bourne Trilogie {4/5}
  • Grey's Anatomy - Staffel 8
  • Snowwhite and the Huntsman {3/5}
  • 24 - Staffel 2
  • Game of Thrones - Staffel 1

SuB-Zuwachs
  • Dark Inside - Jeyn Roberts
  • Ich wünschte, ich könnte dich hassen - Lucy Christopher
  • Vom Atmen unter Wasser - Lisa-Marie Dickreiter
  • New World: Die Flucht - Patrick Ness
  • Tage wie diese - John Green, Maureen Johnson
SuB zu Anfang des Monats: 77
SuB zum Ende des Monat: 80

Montag, 2. Juli 2012

Wochenrückblick #26

|Gesehen| diese Woche keinen einzigen Film. Momentan bin ich wieder im Serienfieber - zuerst habe ich die 2. Staffel 24 beendet und dann mit der ersten Staffel Game of Thrones weitergemacht, von der ich dann so begeistert war, dass ich auch noch die halbe zweite Staffel gesehen habe. Gestern Abend habe ich dann mit der achten Staffel One Tree Hill begonnen, nachdem mich das EM-Finale furchtbar gelangweilt hat. 
|Gehört| eigentlich nur Radio
|Gelesen| diese Woche habe ich Der Sommer, als ich schön wurde von Jenny Han gelesen. Ein total schönes Sommerbuch, dass sich bei dem schlechten Wetter vor der Tür sehr gut lesen lies. 
|Getan| am Anfang der Woche, als das Wetter so sehr schlecht war, habe ich die Zeit zum Seriengucken und Lesen genutzt. Am Mittwoch war ich gemeinsam mit einer Freundin im Hamburg - erst etwas bummeln und dann bei einer weiteren Freundin Crepes essen und Fussball gucken. Dann war ich diese Woche endlich mal wieder beim Frisör, habe ein Amt besucht, noch mehr Fussball geguckt und eine kleine Speisekammer im Haus eingerichtet, nachdem die Schränke in der Küche immer und immer voller wurden. 
|Gegessen| Crepes mit weißer Schokoladencreme
|Getrunken| roten Multivitaminsaft
|Gedacht| eigentlich ist jetzt doch Sommer, oder?!
|Gefreut| bereits am Dienstag ist mein neuer Laptop angekommen und dementsprechend habe ich jetzt endlich wieder einen Laptop nur für mich und genieße meine neue Freiheit^^
|Geärgert| über das schlechte Wetter und meinen penetranten neuen Wecker
|Gewünscht| wieder ein Frühaufsteher zu werden
|Gekauft| ein Moleskine Weekly Notebook
|Gestaunt| über meine Mutter
|Geplant| diese Woche ganz viel Erdbeermarmelade einzukochen
|Geklickt| Wenn ihr Stolz und Vorurteil gelesen habt oder Jane Austen einfach mögt, dann schaut euch unbedingt mal ein paar Folgen von The Lizzie Bennet Diaries an. Einer der Produzenten dieser Stolz-und-Vorurteil-Adaption ist Hank Green, der Bruder von John Green. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall, zudem ist keine Folge länger als 3-5 Minuten. 


|Neu auf dem Wunschzettel|
Hate List Die Hassliste

Sonntag, 1. Juli 2012

[Bloggeraktion] Legend - Fallender Himmel


Der Loewe Verlag verlost 20 exklusive Vorab-Rezensionspakete des Buches Legend- Fallender Himmel von Marie Lu. Heute ist der letzte Tag um teilzunehmen, wozu ich mich spontan doch noch entschlossen habe, da mich die Thematik des Buches sehr anspricht. Wenn ihr mehr über das Buch erfahren wollt, dann schaut doch mal hier vorbei: www.LegendFans.de

Inhalt: Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und Hass, dem eine grenzenlose Liebe entgegentritt. Dies ist die Geschichte von Day und June. Getrennt sind sie erbitterte Gegner, aber zusammen sind sie eine Legende!

Der unbändige Wunsch nach Rache führt June auf Days Spur. Sie, ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, erschleicht sich sein Vertrauen. Doch Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik, erweist sich als loyal und selbstlos – angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June beginnt, die Welt durch seine Augen zu sehen. Ist Day tatsächlich der Mörder ihres Bruders? Fast zu spät erkennt June, dass sie nur eine Spielfigur in einem perfiden, verräterischen Plan ist.

Ich lese ...


Kurzbeschreibung: Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist, und sich auf die Suche nach ihm macht – das Abenteuer seines Lebens.
Gestern habe ich Der Sommer, als ich schön wurde ausgelesen und weil das so schön sommerlich war, nehme ich nun mein Gepäckbuch zur Hand und werde zusammen mit dem Protagonisten Francis und seinem besten Freund Grover Amerika bereisen. "Fast genial" ist mein zweites Buch von Benedict Wells, nachdem ich im Sommer vor zwei Jahren schon viel Spaß mit Wells zweitem Werk Becks letzter Sommer hatte. 

[Neu im Regal] Vom Hassen und Fliehen in der Dunkelheit

Die Neuzugänge im Juni sind zum größten Teil Geburtstagsgeschenke. Dark Inside und Ich wünschte, ich könnte dich hassen habe ich mir gewünscht, nachdem viele gute Rezensionen über sie gelesen habe. Vom atmen unter Wasser habe ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen - wir beschenken uns jedes Jahr zum Geburtstag mit einem Buch, das die eine für die andere aussucht. New World ist nach Crinis Fangirling-Aktion im Mai direkt auf meiner Wunschliste gelandet und wurde zusammen mit Tage wie diese als Belohnung für meine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung bei Arvelle bestellt.



Dann sind im Juni noch zwei weitere Serien bei mir im Regal eingezogen. Zum einen wäre da Game of Thrones, die Serie die ich schon seit ich von ihr gehört habe (das muss ungefähr vor einem 3/4 Jahr gewesen sein), sehen wollte. Inzwischen habe ich die erste Staffel bereits verschlungen und stecke mitten in der zweiten Staffel. Schade das danach erst einmal Schluss ist, denn die dritte Staffel wird momentan noch produziert. Mit einer Ausstrahlung ist wohl erst im April 2013 zu rechnen. Die zweite Staffel Breaking Bad habe ich bei Tauschticket ertauscht. Die erste Staffel habe ich in den letzten Monaten gesehen und da sie mir einigermaßen gefallen hat, wollte ich gerne wissen wie es weitergeht. Nach dem ich die Staffel geschaut habe, wird sie dann aber wieder vertauscht werden. Ich behalte nur Serien, die mich wirklich 100% überzeugen.