Sonntag, 12. August 2012

Ich lese ...


Kurzbeschreibung: „Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Am Mittwoch ist das Buch bei mir angekommen und am Mittwoch musste ich es dann auch direkt in die Hand nehmen. Leider hatte ich dann bisher doch viel zu wenig Zeit zum Lesen und habe die ersten 100 Seiten noch nicht überschreiten können. Was ich aber schon sagen kann ist, dass Hazel und Gus einfach wundervolle Charaktere sind  und ich mich schon sehr auf die nächsten Lesestunden mit ihnen freue, auch wenn es zur Zeit wohl nur in meiner Mittagspause ist. 

2 Kommentare:

  1. Ich bin gespannt, wie dir das Buch gefallen wird. Mich interessiert es auch total, aber ich habe ein wenig Angst, dass es mir eine Nummer zu krass ist. Solche Bücher kann ich manchmal schlecht verarbeiten...
    Liebe Grüße,
    Jasmin
    http://jasmins-buecherblog.blogspot.de/

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  2. Also das Thema ist schon ziemlich schwer verdaulich, aber John Green schafft es, das Thema Krebs, Tod und Sterben ganz toll zu verpacken, aber mitleiden tue ich schon sehr.

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